24.07.2024

Erfahrungsbericht von Jana zum Auslandssemester an der QUT

Jana war 2024 für ein Auslandssemester an der Queensland University of Technology als Social Media Ambassadorin. "Mir hat Brisbane als Stadt sehr gut gefallen, man kann sehr viel unternehmen und vor allem dass Brisbane so viele sonnige Tage hat, hat mich in meiner Entscheidung bestätigt, hier her zu gehen! Brisbane ist eine Stadt die man sehr ins Herz schließt nachdem man hier für eine Weile gewohnt hat."

 

Universität im Ausland: Queensland University of Technology

Universität in Deutschland: Universität Bamberg

Studiengang in Deutschland: Internationale BWL

Belegte Kurse im Auslandssemester:

  • Advertising Works
  • The Future Enterprise
  • Digital Optimisation

Für meinen Studiengang war dieses Auslandssemester Pflicht, ich habe mich sehr schnell für Australien entschieden, da es schon immer mein großer Traum war, hierher zu gehen. Da das Auslandsamt meiner Uni für Australien nur eine Gast-Universität zur Auswahl hatte, habe ich die Empfehlung für GoStralia! bekommen. Ich habe dann zuerst bei der Online-Messe teilgenommen um einen Überblick zu bekommen und dann eine Beratung mit der Studienberaterin Rebecca ausgemacht um alles genauer zu planen.
Nachdem ich die Unis nach mehreren Kriterien wie Studiengebühren, Ort und Kursauswahl aussortiert habe, hatte ich noch die QUT (Queensland University of Technology) und UTS (University of Technology Sydney) zur Auswahl und die QUT wurde es am Ende weil ich auf mein Bauchgefühl gehört habe.

Durch GoStralia! war die Vorbereitung sehr einfach und bei noch so jeder kleinsten Frage habe ich eine Antwort bekommen.
Man muss relativ viel organisieren (für das Studium selbst die Anmeldung und Kurswahl, das Visum, der Flug usw) aber die Organisation über GoStralia! hat mir da sehr geholfen. Es ist wichtig, dass man sich mit den Themen der Organisation und v.a. auch mit den Finanzen rechtzeitig auseinander setzt, ich habe mir zB während der Vorbereitung einen ungefähren Finanzplan gemacht, wie viel Geld ich ungefähr ausgebe und benötige (fixe und die größten Faktoren sind Studiengebühren und Versicherung, Visum, Flug und Miete).

 

Jana

Wie hat dir die Uni gefallen? Was hast du sonst auf dem Campus unternommen?

Die Uni hat mir sehr gut gefallen. Die QUT hat zwei Campusse, den Gardens Point Campus im Zentrum von Brisbane und den Kelvin Grove Campus etwas außerhalb (aber trotzdem noch zentral). An welchen Campus man kommt, hängt davon ab welche Kurse man belegt. Die Business School der QUT ist am Gardens Point Campus, daher hatte ich alle meine Kurse dort.
Der Campus hat mir sehr gut gefallen da es ein sehr schönes Zusammenspiel aus Natur und Modernität war. Die Gebäude sind sehr modern und auch modern ausgestattet und auf dem Campus stehen überall Pflanzen und Palmen sodass es einen schönen Ausgleich schafft. Direkt neben dem Campus ist auch ein botanischer Garten, wo sehr viele Studenten ihre Pausen verbringen. Ich fande es auch sehr toll, dass der Campus direkt in der Stadt war, innerhalb von 10 min zu Fuß war man in der Haupteinkaufsstraße.
Der Campus liegt auch direkt am Fluss und hat seine eigene Fährhaltestelle. Neben den Unigebäuden gibt es auf dem Campus einen Food Court, ein Theater, ein Medical Centre und einen Sportbereich inklusive Schwimmbad und Fitnessstudio (mit Kursen). Ich habe meine Zeit sehr gerne am Campus verbracht und das Studieren dort hat sich teilweise wie Urlaub angefühlt.

Bzgl Leute kennenlernen gibt es an der Uni sehr viele Möglichkeiten. Es gibt unzählige Student Clubs bei denen man sich anmelden kann und vor allem die Orientation Week ist da eine gute Möglichkeit. Dort stellen sich alle Student Clubs vor und man bekommt einen guten Überblick, was die Uni alles anbietet.
Zu Beginn und auch während des Semesters hat die Uni für uns Study Abroad Studenten viele Events angeboten um Leute kennenzulernen. Ich habe da bei sehr vielen teilgenommen und so den Großteil meiner Freunde gefunden.

 

Wie waren die Kurse die du belegt hast?

Zu den Kursen die ich belegt habe:
Meine Kurswahl ist oben zu sehen, jedoch hatte ich zuerst (anstatt dem Kurs Digital Optimisation) einen anderen Kurs gewählt (AMB140 Marketplace Simulation), diesen aber in den ersten Wochen auf dem Campus hier geändert. Dazu gibt es ein bestimmtes Census Date, bis zu dem man die Kurse noch ändern kann.
Zu den Kursen selbst: Die erste Zahl nach den 3 Buchstaben gibt immer das Studienjahr des Kurses (also somit kann man auch sagen den Schwierigkeitsgrad) an. Die Kurse wie bspw Marketplace Simulation, The Future Enterprise oder Advertising Works haben eine 1 am Anfang und sind somit Kurse des erste Studienjahres und etwas einfacher. Der Kurs Digital Optimisation hat eine 3 am Anfang und ist ein Kurs des dritten Studienjahres. Dieses Auslandssemester ist mein 6. Semester (3. Studienjahr) daher konnte ich auch die Kurse mit der 3 am Anfang belegen. Ich habe die Kurse weniger anhand der Zahlen/Studienjahren gewählt (1, 2 oder 3 am Anfang) sondern mehr nach meinem Interesse.

Bei allen meiner Kurse hatte ich jeweils 2-3 Assessments (Abgaben) im Semester und ich hatte keine Klausuren.

Der Kurs Marketplace Simulation (welchen ich abgewählt habe), behandelt alle grundlegenden Themen rund um Sales und Marketing, es ist somit ein Einführungskurs in den Bereich. Als Assessment hätte man sich dieses Semester selbst ein Produkt ausdenken müssen und dafür dann im Assessment 1 einen Product-Pitch, im zweiten Gruppen-Assessment einen Marketing Plan und in Assessment 3 eine Self Reflection erarbeiten müssen.

Der Kurs The Future Enterprise behandelt alles rund um Scenario Planning eines Unternehmens. Einen Kurs dieser Art bietet meine Heimatuniversität nicht an und hat mich interessiert, daher habe ich diesen Kurs gewählt. In diesem Kurs haben wir mit einem Unternehmen in Brisbane zusammengearbeitet und für dieses Unternehmen dann zuerst einen Scenario Planning Report (Assessment 1), dann einen Strategic Response Report (Gruppen-Assessment 2) erstellen müssen. Das dritte Assessment war eine Ethical Reflection.

Der Kurs Advertising Works hatte nur 2 Assessments und hat alle Themen des Advertising/Marketing behandelt. Da es auch ein first-year Kurs war, kannte ich schon ein paar Sachen aber der Advertising Teil war trotzdem sehr interessant für mich. Die Professorin hat alles an Praxisbeispielen erklärt und auch für die Assessments hatten wir einen Praxisbezug. Wir haben eine Auswahl an real-world advertisements bekommen, mussten eins davon auswählen, das im ersten Assessment in einer aufgenommenen Videopräsentation analysieren und im zweiten Assessment basierend auf der Analyse ein Campaign Proposal (ein Vorschlag für ein verbessertes Advertisement) machen.

Der dritte Kurs, Digital Optimisation, war mein Lieblingskurs. Es war zwar ein Third-Year Kurs und daher wurde auch etwas mehr von einem erwartet aber da mich das Thema so interessiert hat, hat es echt Spaß gemacht. Es ging hauptsächlich um das Thema Online Marketing und alle Aspekte davon, also sowohl der Social Media Part als auch SEO und SEA und vieles mehr. Die Dozenten haben die Themen mit sehr viel Begeisterung vorgetragen und es auch an Praxisbeispielen erklärt, was es sehr einfacher gemacht hat, den Themen zu folgen und sie zu verstehen. Für diesen Kurs hatten wir auch 2 Assessments. Wir haben in diesem Kurs mit einem real-world client zusammengearbeitet und mussten dafür im ersten Assessment deren aktuelle Digitale Strategie (sowohl auf Social Media als auch auf deren Website) analysieren. Im zweiten Assessment musste man eine verbesserte Strategie für dieses Unternehmen vorlegen und erklären (es gab 2 Teile: einmal Google Ads und einmal Social Media).

Ich kann für alle 3 Kurse, welche ich am Ende belegt habe, eine Empfehlung aussprechen. Die Kurse haben genau meinen Interessensbereich getroffen und vor allem der Teil, dass so nah mit der Praxis zusammengearbeitet wurde, hat mir sehr gut gefallen. Die Dozenten sind alle sehr engagiert, uns die Themen so gut wie möglich beizubringen, sodass sie am Ende auch jeder versteht.
Und auch wenn ich sagen würde, dass diese Assessments mehr Arbeit mitbringen als Klausuren, machen sie am Ende mehr Spaß da man wie so an seinem eigenen Projekt arbeitet und viel mehr dabei lernt.

Bei der Auswahl der Kurse kann ich als Tipp geben, sich auf Studocu anzumelden (das Geld was man für die Mitgliedschaft zahlt ist es für das eine Semester definitiv wert), dort kann man nämlich ein paar Assessments von Studenten für die Kurse ansehen und bekommt einen guten Eindruck, was man in jedem Kurs machen muss. Ich habe bei der Kurseinschreibung für einen groben Überblick die free Version von Studocu genutzt und dann während dem Semester die Mitgliedschaft abgeschlossen, um die Assessments alle als Hilfe für meine Abgaben durchlesen zu können.

Wie hat dir deine Studienstadt gefallen?

Mir hat Brisbane als Stadt sehr gut gefallen, man kann sehr viel unternehmen und vor allem dass Brisbane so viele sonnige Tage hat, hat mich in meiner Entscheidung bestätigt, hier her zu gehen! Brisbane ist eine Stadt die man sehr ins Herz schließt nachdem man hier für eine Weile gewohnt hat.
Sowohl im Winter in Australien gibt es Tage wo es den ganzen Tag sonnig ist und zwischen 24-26 Grad hat. Ich mag an Brisbane das Zusammenspiel aus Großstadt und Natur und vor allem auch wie vielfältig die Umgebung ist. Man hat in Brisbane sehr viele Cafés, viele Grünflächen wie z.B. der Botanical Garden, schöne Aussichtspunkte für ein Sunset-Picknick wie z.B. der Kangaroo Point und coole Rooftop Bars. Fortitude Valley ist der Bereich in Brisbane um Abends wegzugehen.

Ich habe es auch sehr gemocht dass die Fähren entlang des Brisbane River Teil des öffentlichen Transportsystems waren, da man so sehr einfach und günstig schöne Flussrundfahrten machen konnte. Ich mochte den Vibe in dieser Stadt sehr und vor allem auch dass alle Menschen so einen viel positiveren und glücklicheren Vibe rüberbringen als ich es von Deutschland kenne. In Brisbane oder Australien generell gibt es auch eine viel weit verbreitetere Market Culture welche zu dem positiven Vibe, den Brisbane verbreitet, beiträgt. In oder um Brisbane gibt es fast jeden Tag Märkte wo man günstiges und viel leckereres Obst und Gemüse einkaufen kann oder auch einfach durchschlendern und sich einen Kaffee holen kann. Einer meiner liebsten Markets in Brisbane waren die Brisbane Square Markets welche immer Mittwochs auf dem Brisbane Square (wie der Name sagt :)) stattfanden.

Was ich an Brisbane auch so sehr mochte war die Umgebung. Man konnte außerhalb von Brisbane sehr viel erleben und machen. Zum einen gibt es die Inseln Moreton Island und North Stradbroke Island, Gold Coast und Sunshine Coast wo ich auch mehrmals für einen Tagestrip oder über das Wochenende hingefahren bin, aber auch Noosa und Byron Bay, welches innerhalb von 3h mit dem Auto zu erreichen ist und sich somit für einen Wochenendtrip super eignet. Ich habe somit meine Zeit in Brisbane selbst und auch in der Umgebung verbracht und es hat mir sehr gut gefallen! Auch hinter der Gold Coast und Sunshine Coast gibt es sehr viel zu entdecken, es gibt viele Berge, kleine Regenwälder, viele National Parks und Wasserfälle zu entdecken. In der Zeit, wo ich hier war, habe ich es nicht mal im Ansatz geschafft, alles zu entdecken aber jeder Ort an dem ich war hat mich bis jetzt nicht enttäuscht! Ich liebe an Australien oder an Brisbane generell die Vielfalt von dem was man machen kann: man hat sowohl die Großstadt und das Stadt-Leben aber direkt nebenan auch traumhafte Strände und coole Surferorte aber dann auch Berge, Regenwälder, und wunderschöne Wasserfälle. Es war immer für jeden was dabei und ich wünschte ich könnte noch länger bleiben.

In dem Semester Break hat mich meine Familie besucht und wir haben zuerst ein paar Tage in Brisbane verbracht, dann sind wir für 3 Tage auf Fraser Island (eins meiner Highlights in ganz Australien!) gegangen und dann noch für 6 Tage nach Cairns.
Auf Fraser Island haben wir uns ein 4x4 Auto gemietet (weil man nur mit solchen Autos auf der Insel fahren darf) und haben die Insel erkundet. Fraser Island ist rießig aber wunderschön und es hat sehr viel Spaß gemacht!
In Cairns haben wir den Ort selbst etwas entdeckt und sind an die Strände in Trinity Beach und Palm Cove (wunderschön!) gefahren. An einem Tag haben wir noch einen Tagestrip zu dem Great Barrier Reef zum schnorcheln gebucht und an einem Tag noch einen Tagestrip in den Daintree Rainforest.

 

Fazit

Als Fazit kann ich sagen, dass das Auslandssemester wunderschön war und ich es jedem empfehlen würde ins Ausland zu gehen. Ich bin so glücklich darüber dass alles so geklappt hat wie ich es mir gewünscht habe und ich 6 Monate in Australien verbringen durfte. Sowohl die Uni hat sehr viel Spaß gemacht und durch den wunderschönen Campus hat es sich teilweise wie Urlaub angefühlt aber vor allem die Erfahrungen die man außerhalb von der Uni sammelt ist das was am meisten hängen bleibt. Man lernt so viele neue Menschen kennen und sammelt viele tolle Erfahrungen zusammen. Jeder kommt alleine hier her und jeder ist am Anfang auf sich alleine gestellt und muss in dem neuen Land ganz weit weg von zuhause klarkommen. Da es aber jedem einzelnen so geht, ist das Leute kennenlernen hier sehr einfach.

Es ist definitiv ein großes finanzielles Investment worüber man sich bewusst sein sollte und sich im Vorhinein genug Gedanken machen sollte und die Höhe der Mieten hier hat mich bei der Vorbereitung echt erschreckt, aber wenn man sich rechtzeitig über alles genug Gedanken macht ist das alles machbar.

Ich bin so froh, dass ich das beste aus der Zeit gemacht habe und kann das auch jedem mit auf den Weg geben. Die Zeit vergeht so schnell und daher sollte man es so gut wie es geht ausnutzen. Ich bin sehr glücklich über die neuen Freundschaften und Bekanntschaften die ich gemacht habe, darüber was ich alles gesehen habe und dass ich mein Englisch verbessern konnte. Australien vor allem Brisbane oder auch „Brissy“ genannt hat mein Herz und ist für mich hier ein richtiges zuhause geworden.

Für meine persönliche Weiterentwicklung kann ich sagen dass ich wenn ich zurück nach Deutschland komme die Umgebung in der ich wohne viel bewusster wahrnehmen möchte, sie auch viel mehr nutzen möchte und auch die kleinen Momente mehr schätzen möchte. Ich habe hier in Australien versucht innerhalb von kürzester Zeit so viel wie möglich zu erleben und bin für Tagestrips 2 Stunden wohin gefahren, was ich bei mir zuhause nie gemacht hätte.

Australien war für mich selbst eine komplette Bereicherung, ich kann es jedem empfehlen und komme aufjedenfall zurück!

 

Tipps

Ich würde gerne noch ein paar (eventuell nicht so bekannte) Travel-Tipps teilen, die mir hier sehr gut gefallen haben:
In Brisbane selbst kann ich neben dem was ich schon oben geschrieben habe den Highgate Hill Park für Sunsets und die Eat Street Northshore (ein Night Food Market) sehr empfehlen.
Als kleinen Ausflug mit schönem Ausblick auf die Skyline von Brisbane mochte ich den Mount Gravatt sehr gerne, ich habe dort auch meinen ersten Koala in der Wildnis gesehen.
Wenn man Natur mag, lege ich jedem der für eine längere Zeit in Brisbane ist definitiv den Bereich hinter der Gold Coast und Sunshine Coast ans Herz (Glasshouse Mountains, Buderim Waterfalls, Springbrook Nationalpark, Lamington Nationalpark, Tamborine Mountain usw). Zwischen der Sunshine Coast und Noosa sind auch die Eumundi Markets welche mir hier von allen Markets am besten gefallen haben.

Für Reisen war auch die Great Ocean Road eins meiner Highlights (neben vielen anderen) und am Ende der Great Ocean Road gibt es die „Tower Hill Wildlife Reserve“. Das ist ein großer, wunderschöner Bereich wo viele wilde Kängurus, Koalas und Emus zu sehen sind. Wilde Koalas sind sehr schwierig zu entdecken und in dieser Wildlife Reserve haben wir 15 gesehen.
Außerdem lohnt es sich noch einen Abstecher in den Grampians National Park zu machen welcher sich perfekt für Wanderungen und schöne Ausblicke eignet. In diesem National Park gibt es auch sehr viele Kängurus.

Wenn ihr mit der Airline Jetstar fliegt in Australien: passt auf wegen eurem Handgepäck. Mir ist es das erste Mal passiert dass das Handgepäck gewogen wurde und typischerweise ist man ja meistens bisschen über den 7kg die erlaubt sind. Ich musste dann Übergepäck bezahlen und mir ist das vorher bei noch keiner einzigen Airline passiert dass das Handgepäck gewogen wurde. Für die Zukunft buche ich bei Jetstar immer auf 14kg Handgepäck um (das sind nur ein paar Euro bzw Dollar mehr) da es das Geld, welches man für das Übergepäck zahlt, nicht wert ist :)

Außerdem: wechselt nicht das Geld in Deutschland in Australische Dollar um sondern hebt es einfach in Australien von einem Bankautomat hab, da zahlt man weniger oder gar keine Gebühren!

Und fast alle die hierher kommen eröffnen ein Bankkonto. Da hohe Gebühren entstehen, wenn man es von dem deutschen Konto als Banküberweisung das Geld auf das australische Konto überweist, empfehle ich die Platform/App Wise, da zahlt man nur ein paar Euro.


Habt ganz viel Spaß und genießt die Zeit in vollen Zügen!